Donnerstag, 27. März 2014

Nicolai des Coudres - Portraits

Am letzten Mittwoch stand das Bregenzer Festspielhaus auf der Location-Liste  und mit ihm der unvergleichliche  Nicolai des Coudres, seines Zeichens Moderator, Speaker, und 'zauberhafter' Performer, der ausdauernd und sehr unterhaltsam durch die dort stattfindende Verleihung des INKA-Awards führte.
Wir nutzten die Gelegenheit, vorher auch noch ein eine spannende Portrait-Session zu verwirklichen - ich hoffe, dass sich die Energie, Lebensfreude, Ernsthaftigkeit und beeindruckenden Vielschichtigkeit dieses Mannes in den Bildern spiegelt.





Mittwoch, 26. März 2014

Künstler des Monats: Stereo MCs

Für viele von Euch vielleicht ein alter Hut, weil sie seit 'Connected" eh jeder kennt.
Antwort: Sie sind einfach ZU gut :-)
Un falls es doch jemanden gibt, an dem die Stereo MCs bisher spurlos vorübergegangen sind, hier eine winzige Kostprobe, und ein Gruß an den Mann, dessen Buch immer noch auf meinem Fensterbrett liegt und der so herrlich voraussagen kann, zu welcher Sekunde der weiße BMW pünktlich eintreffen wird.




Montag, 17. März 2014

Ausnahmsweise: Werbung!

Wenn Euch der Film über Schadstoffe in Kleidung
interessiert, wollt Ihr Euch vielleicht auch weniger und dafür Besseres kaufen.

Daher möchte ich heute mal Werbung für eine Freundin machen (die auch im Film ab ca 0:18 Min zu sehen ist) , die wirklich tolle, funktionale, giftfreie und haltbare Klamotten herstellt.
Zum Beispiel gibt's bei Barbara Heinze maßgeschneiderte (!!) bezahlbare Bio-Jeans, die wirklich halten, was sie versprechen.
Ach ja, ich durfte auch schon mal Teile ihrer Kollektion fotografieren :-)





Donnerstag, 13. März 2014

Mittwoch, 5. März 2014

Krabbelfinger machen Rabatz

Endlich wieder ein neuer Werbespot, produziert für Kösels neues Krabbelfinger-Buch.
Und eine ganz neue Erfahrung:
Wie gestaltet man eine Produktion, wenn Kinder 'im Idealfall' weinen müssen, anstatt wie sonst lachen zu dürfen, ohne die Kinder dabei zu piesacken??
DANK an alle geduldigen Eltern, die ihre Kleinen natürlich nicht dafür quälen, aber doch die Nerven aufbringen mussten, oft Stunden mit uns unauffällig auf den den nächsten Trotzanfall zu warten und ihn dann (wenn auch jeweils nur für ein paar Sekunden) durchzustehen ohne einzugreifen.
(Die aber nur Millisekunden nach Kamerastopp ihre Kleinen getröstet und gekuschelt haben, was das Zeug hielt!!)